Kids4Wearables
Projekttagebuch
Projektende: Publikation und Übergabe an COOL Lab
Projektende: Publikation und Übergabe an COOL Lab
Mit 31. Oktober endet das Projekt Kids4Wearables.
Wir haben unsere Erfahrungen in eine Publikation gegossen, die HIER heruntergeladen werden kann.
Lehrende aus Oberösterreich finden Beratung und Weiterbildung zu Computational Thinking und Wearable Technologies im COOL Lab der Johannes Kepler Universität Linz.
Juni 2019: Abschluss in den Schulen
Juni 2019: Abschluss in den Schulen
Nach zwei Jahren kommt das Projekt stufenweise zum Ende. Im Juni tourte das Begleitforschungsteam - Anita Thaler und Michaela Jahrbacher vom IFZ - noch einmal durch die Schulen. Die beiden diskutierten in Fokusgruppen mit den SchülerInnen über den Projektverlauf und versuchten herauszufinden, wo wir die Kinder und Jugendlichen erreichen konnten und wo noch Potential für Verbesserung blieb. Auch die Lehrenden wurden für die Evalutation interviewt und zu ihren Erfahrungen befragt.
Am 13. Juni kam das Projektteam zum letzten Mal an der Akademie in Traunkirchen zusammen, um gemeinsam auf das Projekt zurück zu schauen und die letzten Tätigkeiten bis zum tatsächlichen Projektende im Oktober zu besprechen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der von der Lenzing AG ermöglichte Beitrag von TV1 über das Forschungsfestival präsentiert und die Gewinnerin des Kreativwettbewerbs, der ebenfalls im Rahmen des Forschungsfestival stattgefunden hatte, gekührt. Zu gewinnen gab es ein Starter-Kit für Lilypad. Wir gratulieren Doroteja von der VS Gmunden-Stadt!
Mai 2019: Forschungsfestival
Mai 2019: Forschungsfestival
Mit mehr als 300 BesucherInnen feierte das Forschungsfestival rund um Intelligente Mode an der Internationalen Akademie Traunkirchen den erfolgreichen Abschluss des Schulprojektes Kids4Wearables.
Wearable Technologies sind eines der großen Zukunftsfelder technologischer Entwicklung. Mit dem Projekt Kids4Wearables wurde ein Konzept erarbeitet und umgesetzt, mit dem dieses Innovationsfeld im Unterricht erschlossen werden kann. Im Lauf von zwei Jahren tasteten sich Schulen aus der Region gemeinsam mit ExpertInnen aus Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft vom Thema Mode zum Thema Wearable Technologies. Dabei wurde nicht nur textiles und technisches Werken fusioniert, auch Physik und Informatik ließen sich dadurch integrieren.
Zahlreiche Aktivitäten zu intelligenter Mode
Beim „Fest zu intelligenter Mode“ präsentierten SchülerInnen aus den am Projekt beteiligten Schulen (VS Traunkirchen, NMS Altmünster, VS und NMS Gmunden-Stadt sowie die Dorfschule Rubenshof) ihre Werke am Laufsteg und in einer Ausstellung. Darüber hinaus konnten die Gäste des Festivals – Eltern sowie SchülerInnen und Lehrende aus anderen Schulen – bei über 15 Stationen selbst Hand anlegen. ProjektpartnerInnen wie auch die SchülerInnen selbst betreuten Aktivitäten vom Einnähen eines Stromkreises bis zum Programmieren eines Lichtsensors für Kleidung. Auch ein kurzerhand eingerichtetes 3D-Labor mit 3D-Druckern, Scannern und Stiften war intensiv besucht.
Namhafte Kooperationspartner
Die Lenzing AG zeigte die verschiedenen Produktionsstufen der Herstellung von holzbasierten Cellulosefasern, die Modeschule Ebensee stellte die Textile Kette dar und weitere kooperierende Schulen wie die NMS Scharnstein, das BG/BRG Bad Ischl und das RG Lambach präsentierten bei Modeschau und Ausstellung Ideen von SchülerInnen. Wissenschaftler vom Institut für Pervasive Computing (JKU) und der Pro2Future GmbH zeigten gemeinsame Entwicklungen und Künstlerin Gertraude Stüger fragte mit ‚Regenbogenbrillen‘ nach, wie die Dinge ihre Farbe bekämen. Mit einer programmierbaren Stickmaschine für das Festival extra angereist sind auch zwei Wissenschaftlerinnen vom Institut für Softwaretechnologie (TU Graz).
Berührungsängste abbauen und Begeisterung wecken
Das Projekt wie auch das Festival zielten darauf ab, bei SchülerInnen im Pflichtschulalter niederschwellig das Experimentieren mit Technologien anzuregen, damit Berührungsängste abzubauen und mit kleinen Erfolgserlebnissen Lust auf mehr zu machen.
Kids4Wearables wurde im Rahmen des FFG-Programms „Talente“ mit Mitteln des BMVIT finanziert.
Hier geht es zum Bericht von TV1.
Bildrechte: IAT/hörmandinger
März - April 2019: Finalisieren der Projektideen
März - April 2019: Finalisieren der Projektideen
Mit zahlreichen Workshops in den Schulen geht es auch diesen Monat weiter. Die Kinder und Jugendlichen arbeiten intensiv an ihren Projekten - ob an theoretisch-planerischen Überlegungen oder an der Umsetzung - Herausforderungen finden sich da wie dort. Unser ProjektpartnerInnen geben den SchülerInnen wertvolle Tips, wie zum Beispiel, dass Socken-Latex ideal für das Isolieren von leitenden Fäden auf Textilien ist und dass die Knoten von leitenden Fäden am besten mit Nagellack fixiert werden können.
Diesen Monat laufen auch die konkreten Vorbereitungen für unser Forschungsfestival am 20. Mai an. Die Liste an Ideen für Aktivitäten und Beiträgen wächst wie auch das Interesse von außen.
Jänner 2019: Wissenstransfer beginnt
Jänner 2019: Wissenstransfer beginnt
16. Jänner 2019: Wissenstransfer - Vortrag vor Studierenden des Lehramts an der Technischen Universität Darmstadt
Auf Einladung der Technischen Universität Darmstadt berichtete Birgit Hofstätter bei der Ringvorlesung „Körper/Bildung – Gender und Differenz in globalen Transformationsprozessen“ unter dem Titel „Technikbildung für alle: Vision für eine inklusive Unterrichtspraxis“ über die Entwicklung des in Kids4Wearables angewandten Vehikel-Ansatzes. Kids4Wearables wurde dabei als aktuelles Praxisbeispiel vorgestellt und die Umsetzung der Idee angeregt.
23. Jänner 2019: Reflexionsworkshop der Lehrenden zum aktuellen Stand der Umsetzung
November - Dezember 2018: Workshops für Lehrende
November - Dezember 2018: Workshops für Lehrende
5. November 2018: Workshop für Lehrende zur Informatischen Modellierung
Informatische Modelle dienen nicht nur als wesentliches Instrument der Informatischen Bildung, sondern kann auch für die Vermittlung in anderen Fächern, beispielsweise im Sprachunterricht verwendet werden. Korbinian Otto und Michaela Schwinghammer zeigten den Lehrenden, welche Modelle sich für das Projekt eigenen würden.
Im November fanden weitere Treffen an den Schulen und Ideenworkshops statt.
3. Dezember 2018: Workshop für Lehrende zur Programmierung von LilyPad
Für die konkrete technische Umsetzung von Ideen der SchülerInnen wurden den Lehrenden die Produkte rund um das LilyPad vorgestellt und die Programmierung eines LilyPad-Microcontrollers erarbeitet. Damit soll es den am Projekt beteiligten Lehrenden möglich sein, die SchülerInnen bei der Verwirklichung bzw. Weiterentwicklung der Ideen zu unterstützen.
Oktober 2018: Ideenwerkstätten
Oktober 2018: Ideenwerkstätten
Im Oktober fanden wieder Treffen mit den Lehrenden der Partnerschulen statt, bei denen die weitere Vorgangsweise in jeder Schule besprochen wurde.
An zwei Schulen fanden Ideenworkshops für Wearable Technologies statt.
September 2018: das zweite Schuljahr beginnt
September 2018: das zweite Schuljahr beginnt
21. September 2018: Projekttreffen am Rubenshof
Für das erste Projekttreffen im neuen Schuljahr wurde das Projektteam an den Rubenshof eingeladen. Mit einem kreativen Einstieg wurden wir eingestimmt auf das Thema Innovation, um die zweite Umsetzungsphase dahingehend zu reflektieren.
Mai - Juni 2018: E-Textiles verbinden Mode und Technik
Mai - Juni 2018: E-Textiles verbinden Mode und Technik
25. Mai 2018: E-Textiles bilden in Kids4Wearables die Schnittstelle zwischen Mode und Technik. Hier werden Kleidungstücke oder Accessoires aus Stoff um einen Stromkreis mit einer Funktion erweitert. In einem Workshop für Lehrende erfuhren wir von Mira Yordanova, wie sich diese Aktivität im Klassenzimmer umsetzen lässt. Gleichzeitig konnten wir selbst die Vehikelfunktion von Mode für technische Inhalte erleben und so nachvollziehen, wie dieses Unterrichtsprinzip funktioniert.
15. Mai 2018: Projekttreffen an der Internationalen Akademie Traunkirchen, um die nächste Umsetzungsphase im Herbst zu planen.
14. Mai 2018: Die NMS Altmünster ist mit Kids4wearables bei den KuBi-Tagen (Tage der kulturellen Bildung an Schulen) vertreten. Vom 23.-25. Mai werden an vielen österreichischen Schulen Projekte präsentiert, die auf die Wichtigkeit kultureller Bildung an Schulen hinweisen soll.
14. Juni 2018: E-Textiles - Workshop an der NMS Altmünster
Inspiriert vom E-Textiles-Workshop für Lehrende übertrugen die Lehrenden der NMS Altmünster ihre Erfahrungen an ihre SchülerInnen weiter. In selbstgestaltete Filz-Maskottchen wurde ein Stromkreis mit LEDs eingearbeitet.
Im Juni fanden diverse Treffen mit den Lehrenden-Teams statt, um die weiteren Schritte zu besprechen.
Februar - April 2018: Workshops mit Künstlerin und Lenzing AG
Februar - April 2018: Workshops mit Künstlerin und Lenzing AG
12. Februar 2018: Der erste Workshop einer Reihe mit Künstlerin Gertraude Stüger fand am Rubenshof statt. Dabei schlüpften die Schülerinnen und Schüler abwechselnd in die Rolle von DesignerInnen und Models und versuchten, Papier so an den Körper zu bringen, dass daraus ein Kleidungsstück entsteht. Am Ende des Workshops durfte natürlich auch eine Modeschau mit Musik nicht fehlen. Gertraude Stüger besucht nun in der Folge alle anderen Schulen und bietet somit einen kreativen Einstieg in das Projekt mit dem Thema Mode.
15. Februar 2018: Workshop mit Gertraude Stüger an der NMS Altmünster
2. März 2018: Workshop mit Gertraude Stüger an der VS Traunkirchen
8. März 2018: Dass Papier und Stoff unter Umständen aus demselben Rohstoff gemacht sein können, zeigte Eva Liftinger von der Lenzing AG in der zweiten Workshopreihe zu diesem Projekt. Um zu veranschaulichen, wie Textilfasern aus Holz hergestellt werden und wie daraus wiederum Stoff gemacht wird, hat die in Lenzing als Projektleiterin tätige Bio- und Umwelttechnikerin jeden Produktionsschritt mit Proben zum Anfassen im wahrsten Sinn begreifbar gemacht. Für die älteren SchülerInnen erzählte sie zudem, für welche Lehrberufe die Lenzing AG ausbildet.
9. März 2018: Workshop mit Gertraude Stüger & Eva Liftinger – NMS & VS Gmunden
4. April 2018: Workshops mit Eva Liftinger an der VS Traunkirchen, im Anschluss an der NMS Altmünster
6. April 2018: Workshop mit Gertraude Stüger & Eva Liftinger – NMS & VS Gmunden
Dezember 2017: Austausch unter den ProjektpartnerInnen
Dezember 2017: Austausch unter den ProjektpartnerInnen
4. Dezember 2017: Teil des Erfahrungsaustausches zwischen den Lehrenden ist auch ein Workshop zur Independent Investigation Method bzw. zur Individuellen Interessensforschungs-Methode, die von Doris Müller-Hostettler aus dem US-Amerikanischen im deutschsprachigen Raum vorgestellt wurde. Die Referentin beschrieb einerseits, wie die Methode funktionierte und welche Erfahrungen sie damit in den unterschiedlichen Bildungssettings gemacht hatte, andererseits konnten die Lehrenden einen Teil der sieben Schritte dieser Methode selbst ausprobieren und dabei selbst erfahren, wie es sich damit arbeiten lässt.
20. Dezember 2017: Heute lud die Lenzing AG das Projektteam zu sich für eine Betriebsführung und Brainstorming für die didaktischen Konzepte ein. Dabei konnten wir einen Eindruck davon gewinnen, wie der Verarbeitungsprozess vom Holz bis hin zum Textil verläuft. Mit diesen Eindrücken wurde danach beraten, was davon für die SchülerInnen von Interesse sein könnte und wie ein entsprechender Workshop ablaufen könnte.
11. Jänner 2018: Beim heutigen Projekttreffen an der JKU bekam das Team eine Vorstellung davon, woran die wissenschaftlichen ProjektpartnerInnen arbeiteten und was davon für Kids4wearables nutzbar gemacht werden kann. Die ProjektpartnerInnen vom der Abteilung für Soft Matter Physics zeigten uns ihr Labor, danach wurden wir am Institut für Pervasive Computing empfangen und besprachen didaktische Annäherungmöglichkeiten für die technische Umsetzung.
Oktober 2017: Kick-off
Oktober 2017: Kick-off
17. Oktober 2017: In der ersten Projektphase denken die beteiligten Lehrenden gemeinsam über Strategien nach, wie die Projektidee in ihren Klassen umgesetzt werden kann. Heute trafen sie sich dafür zum ersten Mal, um sich besser kennenzulernen, Erfahrungen und Vorstellungen auszutauschen und um die nächsten Schritte zu besprechen.
12. Oktober 2017: Pressemitteilung | kids4wearables – Startschuss für regionales Schulprojekt
Traunkirchen. Schülerinnen und Schüler aus dem Salzkammergut werden in den nächsten zwei Jahren gemeinsam mit WissenschafterInnen dem Innovationsfeld Wearables auf den Grund gehen – und eigene Prototypen entwickeln.
Fünf Schulen, drei Forschungsinstitute, ein regionales Großunternehmen und eine Künstlerin hat die Internationale Akademie Traunkirchen für das Projekt „kids4wearables - SchülerInnen entwickeln intelligente Mode“ zur Kooperation gewonnen. Von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) finanziert, fiel nun der Startschuss für das zweijährige Vorhaben.
Bei kids4wearables dient Mode als allgemeines Interessensthema von Kindern und Jugendlichen, um das Innovationsthema Wearable Technologies zugänglich zu machen, wodurch die beteiligten SchülerInnen Einblicke in FTI (Forschung, Technik & Innovation) erhalten und dabei selbst erfinderisch werden können. Während der nächsten zwei Schuljahre werden sie Techniken des forschenden Lernens entdecken und gemeinsam mit den wissenschaftlichen und UnternehmenspartnerInnen selbst Ideen für Wearables entwickeln.
Am Ende soll es ein Forschungsfestival geben, bei dem die am Projekt beteiligten Kinder und Jugendliche ihre Ideen am Catwalk präsentieren. Aber auch andere interessierte SchülerInnen können dort ihre Ideen vorstellen: PädagogInnen können bei der Internationalen Akademie Traunkirchen für die Umsetzung eines eigenen kleinen Projektes in der Klasse einen Kooperationszuschuss von 1.000 Euro beantragen.
Am Projekt beteiligt sind die Volksschulen Traunkirchen und Gmunden-Stadt, die Neuen Mittelschulen Altmünster und Gmunden-Stadt, die Dorfschule Rubenshof, die Lenzing AG, Künstlerin Gertraude Stüger, von der JKU das Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ. Prof. Alois Ferscha und die Abteilung für Soft Matter Physics von Univ. Prof. Siegfried Bauer, und aus Graz das Interuniversitäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).
Kontakt und Rückfragen:
Mag. Birgit Hofstätter
Tel.: 0664 828 39 78
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6. Oktober 2017: Kick-off Meeting
Projektbeschreibung
Bei Kids4Wearables dient Mode als allgemeines Interessensthema von Kindern und Jugendlichen als Zugang („Vehikel“) zum Innovationsthema Wearable Technologies, wodurch SchülerInnen von fünf Pflichtschulen Einblicke in FTI erhalten und selbst gestalterisch tätig werden können. Sie werden dabei zunächst Techniken des forschenden Lernens entdecken und in der Folge gemeinsam mit den wissenschaftlichen und UnternehmenspartnerInnen selbst Ideen für Wearables entwickeln.
Im Sinne des transdisziplinären und partizipativen Ansatzes von Kids4Wearables werden im Zuge des Wissenstransfers die dabei entstandenen Ideen und idealerweise auch Prototypen gemeinsam mit den SchülerInnen anderen InteressentInnen vorgestellt. Dazu soll u.a. ein Forschungsfestival dienen, bei dem nicht nur die am Projekt beteiligten Kinder und Jugendliche ihre Ideen präsentieren, sondern auch andere interessierte SchülerInnen (z.B. durch einen Kooperationszuschuss ermöglicht).
Ziel ist es, den SchülerInnen die Kreativität von Forschung und Entwicklung sowie mögliche Berufsfelder erlebbar zu machen. Auch wissenschaftliche und UnternehmenspartnerInnen sollen durch die Zusammenarbeit untereinander und mit den SchülerInnen Impulse für weitere Entwicklungen bekommen.
Hier geht es zur Projektpublikation
Projektbeteiligte
- VS Traunkirchen
- VS Gmunden-Stadt
- NMS Altmünster
- NMS Gmunden-Stadt
- Dorfschule Rubenshof
- Lenzing AG
- Gertraude Stüger (Künstlerin)
- Institut für Pervasive Computing (Johannes Kepler Universität Linz)
- Abteilung für Soft Matter Physics (Johannes Kepler Universität Linz)
- Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Internationale Akademie Traunkirchen (Projektkoordination)